Aktuelles zum Thema Wohnprojekte

Rückschau Diskussionsrunde Gebäudetyp E

 -  Diskussionen und Positionen, mbz Aktivitäten

Der Wohnungsbau wird immer teurer. Woran liegt es? Nur an den gestiegenen Baukosten oder auch an gestiegenen, nicht unbedingt notwendigen Standards? Laut Architektenkammer wird der Katalog der Normen und Richtlinien immer umfangreicher und ist kaum noch zu überblicken. Zum Teil schließt eine Norm die andere aus. Große Hoffnung wird nun in die von der Kammer ins Spiel gebrachte „Gebäudeklasse E“ (E steht für einfach und experimentell) gesetzt. Es soll ein Rahmen geschaffen werden, der Planern, Bauherren und Firmen in die Lage versetzt, eigene Lösungen zu entwickeln, ohne an die Umsetzung von festgelegten Normen gebunden zu sein. Wir diskutierten, was dies für den (sozialen) Wohnungsbau bedeuten könnte. Welche Vereinfachungen könnten dadurch umgesetzt werden? Auf welche Normen und Richtlinien kann verzichtet werden?  Aber auch, welche Risiken birgt diese Vereinfachung für die Bauherrn und welche Komforteinbußen für spätere Mieter?

Ausstellung und Rahmenprogramm Ökologisch um:bauen

 -  Diskussionen und Positionen, mbz Aktivitäten, Termine & Events bundesweit

Die Ausstellung Faktor Wohnen – ökologisch um:bauen zeigt bauphysikalische Vorteile von regenerativen Baustoffen in der Architekturgalerie München. Öffnungszeiten der Ausstellung: Mittwoch bis Freitag 15 bis 19 Uhr. Vielfältiges Rahmenprogramm mit Vorträgen und Diskussionsrunden.

Einfamilienhausdebatte in der Architekturgalerie München

 -  Diskussionen und Positionen, mbz Aktivitäten

Die namhaften Podiumsgäste hatte die Architekturgalerie zusammen mit der Umweltakademie im Rahmen der Ausstellung „FAKTOR WOHNEN“ zusammengestellt. Es diskutierten unter der Moderation von Katharina Matzig, die Architekten Andreas Hild, Dietrich Fink, und Thomas Auer zusammen mit dem Architekturkritiker Gerhard Matzig, dem neuen Chef des LBK Thomas Rehn, sowie Gerhard Gross von der Umweltakademie.  

Die neuen Wohnraumförderbestimmungen 2023

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Die neuen Wohnraumförderbestimmungen 2023 (WFB 2023) wurden vom Bayerischen Ministerialblatt veröffentlicht.
In diesen Bestimmungen ist unter anderem geregelt wie Wohnungen der einkommensorientierten Förderung (EOF) vom Freistaat Bayern gefördert werden und welche technischen Anforderungen an sie gestellt werden.

Podcast: Das Drama am Wohnungsmarkt – die unterschätzte Megakrise?

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Steckt Deutschland in einer bundesweiten Wohnungsmarktkrise oder sind es vor allem lokale Ausprägungen, die problematisch sind? Darüber haben die Gäste in diesem Podcast unterschiedliche Auffassungen. Sie diskutieren unterschiedliche Instrumente und deren Potentiale, um angespannte Wohnungsmärkte in Metropolen oder die Wohnraumverteilung in Einfamilienhäusern anzugehen. Die Klimakrise, steigende Boden- und Baukostenpreise, Materialengpässe und der Fachkräftemangel verlangsamen den dringend notwendigen Transformationsprozess beim Wohnungsbau.

Gibt es ein Licht am Ende des Tunnels? An welchen Stellschrauben sollte bei der Novellierung des Baugesetzbuches gedreht werden?

Fachtagung Architekten und Juristen im Dialog

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Am Freitag, den 16.06.23 von 10.00 Uhr bis 16.45 Uhr findet die von der Bayerischen Architektenkammer und der Rechtsanwaltskammer München veranstaltete Fachtagung „Architekten und Juristen im Dialog“ statt.

Unter dem Titel „Das Klimaschutzurteil des Bundesverfassungsgerichts - Planen und Bauen als Motor der Klimawende“ wird das Grundthema Klimaschutz in sechs Fachvorträgen unter zielgruppenspezifischen Aspekten betrachtet und diskutiert. Die unterschiedlichen Blickwinkel wollen den Teilnehmenden wichtige Informationen und Impulse für ihre erfolgreiche Arbeit geben.

Die neuen Wohnraumförderbestimmungen 2023 (WFB 2023)

 -  Diskussionen und Positionen

Die neuen Wohnraumförderbestimmungen 2023 (WFB 2023) wurden vom Bayerischen Ministerialblatt veröffentlicht.
In diesen Bestimmungen ist unter anderem geregelt wie Wohnungen der einkommensorientierten Förderung (EOF) vom Freistaat Bayern gefördert werden und welche technischen Anforderungen an sie gestellt werden.

Mehr Geld für bezahlbaren Wohnraum

 -  Diskussionen und Positionen, mbz Aktivitäten

Jetzt können wieder bezahlbare Wohnungen errichtet werden! Mit dem am 22.03.2023 im Münchner Stadtrat einstimmig beschlossenen Teuerungsausgleich ist die Wirtschaftlichkeit von Wohnungen im Programm „konzeptioneller Mietwohnungsbau (KMB)“ gegeben. Mit diesem 270 Millionen Euro umfassenden Förderprogramm gleicht die Stadt die seit 2020 stark gestiegenen Baukosten aus.

Fördermöglichkeiten für Münchner Umwelt- und Klimaschutzprojekte

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Das Münchner Referat für Klima- und Umweltschutz vergibt zusammen mit dem Referat für Bildung und Sport und dem Mobilitätsreferat Förderungen an gemeinnützige Vereine, Einrichtungen und bürgerschaftliche Initiativen, die sich mit ihrer Projektarbeit im Sinne der Münchner Klimastrategie für den Umweltschutz verantwortungsvoll einsetzen.

Bei der Projektförderung werden lokale Projekte in München gefördert, die eine kürzere Laufzeit haben oder eine Anschubfinanzierung benötigen. Um den Zuschuss in Höhe von bis zu 25.000 Euro für ein Projekt zu erhalten, reicht es aus, das Antragsformular auf der Website auszufüllen. Der Antrag kann jederzeit während des laufenden Jahres gestellt werden.

Neues Wohnungsbauförderprogramm "Wohnen in München VII"

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Das im Dezember verabschiedete Wohnungsbauförderprogramm WIM VII der Stadt München bietet so manche Neuerung für Genossenschaften und es sendet ein Signal: Die Landeshauptstadt möchte, dass bezahlbarer Wohnraum entsteht und ist bereit dafür tief in die Tasche zu greifen.

Standpunkte 1_3/2023 Münchner Forum

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Der Münchner Mietspiegel ist seit der letzten Erhebung um 24,7 % gestiegen. Die Stärkung des Gemeinwohlorientierten Wohnungsbaus kann eine Lösung zum immer teurerem Wohnraum in München sein. Im aktuellen Themenheft STANDPUNKTE vom Münchner Forum wird das Thema ausführlich behandelt.

Dokumentation des 5. Bundesweiten Austauschs Konzeptverfahren

 -  Diskussionen und Positionen, mbz Aktivitäten, Termine & Events bundesweit

Am 29./30.9.2022 fand der bundesweite Austausch Konzeptverfahren zum 5. Mal statt. Auch diesmal haben wieder eine Vielzahl von kommunalen Vertreter:innen teilgenommen, die bereits Konzeptvergabeverfahren für gemeinschaftsorientierte Wohnprojekte umsetzen und für welche sich der direkte Praxisaustausch zu einem wertvollen Pflichttermin etabliert hat. Veranstaltet wir der Austausch von Beginn an vom Forum gemeinschaftliches Wohnen e.V. in Kooperation mit dem Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen und dem Netzwerk Leipziger Freiheit und der mitbauzentrale münchen.

Interview zum Buch "Was wir von solidarischen Wohnprojekten lernen können"

 -  Diskussionen und Positionen, Publikationen

Hörenswertes Interview mit Lennart Herberhold über solidarische Wohnprojekte: Für sein Buch »Zusammen!« hat er fünf Projekte begleitet, wie etwa eine Gruppe von Menschen, die ein »Dorf für alle« im Wendland gebaut hat. In München hat er das Wohnprojekt SanRiemo der Genossenschaft Kooperative Großstadt eG besucht, wo sich je nach Lebensphase und Bedarf die Grundrisse der Wohnungen flexibel gestalten lassen. Er berichtet auch, wie es einer Mannheimer Hausgemeinschaft über private Kreditgeber gelungen ist, ihr Mietshaus zu kaufen, um es vor Investoren zu schützen.

Präsentation des Seminars W-wie Wohnen

 -  Diskussionen und Positionen, mbz Aktivitäten

Ist Wohnen ein Grundbedürfnis oder eine Investition? Welche Faktoren bestimmen die Wohnungspolitik von heute und welche begrifflichen Grundlagen und historische Entwicklungen liegen diesen Faktoren zugrunde? Wie verändert sich das Wohnen und die damit verbundenen Planungsparadigmen mit solchen dringenden Fragestellungen wie die Material- und die Umweltkrise, die (Gender-)Gerechtigkeit und die Inklusion? Das Seminar „W-wie Wohnen“ an der TU München unter der Leitung von Elena Markus setzte sich mit diesen Problematiken auseinander.

AzubiWerk München: Wohnen am Hans-Seidel-Platz vor der Fertigstellung

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Als Mitglied im Beirat des AzubiWerks war die mitbauzentrale zur Besichtigung des Neubauprojekts in Neuperlach eingeladen. Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum für Auszubildende ist riesig. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewofag hat hier 220 barrierefreie Appartements für Auszubildende ab 18 Jahren errichtet, darunter rollstuhlgerechte Einheiten sowie 4 Familienwohnungen, alle in der Einkommensgruppe „München Modell“.

mitbauzentrale zu Gast bei "München spricht"

 -  Diskussionen und Positionen, mbz Aktivitäten

Am Sonntag, 05. März 2022 war die mitbauzentrale bei "München spricht" im Bellevue di Monaco (Müllerstraße 2-6). Thema: Die Wohnungssituation in München. Zu Gast waren Moritz Burgkardt von der Bürgerinitiative „ausspekuliert“, Ralph Büchele, Geschäftsführer der BayernHeim GmbH, und Prof. Dr. (Univ. Florenz) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin von München. Es fanden interessante Diskussionsrunden, Interviews und ein offener Austausch mit Musik statt.

Bezahlbar Wohnen in Bayern: Ein Ding der Unmöglichkeit?

 -  Diskussionen und Positionen, mbz Aktivitäten, Termine & Events München und Region

Fr. 30.09.2022 | 18:00 Uhr–20:00 Uhr | kostenfrei | hybrid + Lost Weekend in München
Unsere Kollegin Anne Krins sitzt u.a. zusammen mit Natascha Kohnen (SPD) und einer Vertreterin der Wiener Wohnen im Podium und besprechen Konzepte, die für die Zukunft Hoffnung geben: Welche Mittel und Wege brauchen wir, damit schnell mehr bezahlbarer und sicherer Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann? Info und Anmeldung

PONR: Alternativer Mietspiegel München

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Wohnen ist ein Menschenrecht. Mietwucher ist eine Straftat. Doch die Gesetze, die bezahlbares Wohnen durchsetzen sollen, sind in der Regel umständlich - und unbekannt. Weil es keinen bundesweiten Mietendeckel und keine Mietregister gibt, müssen Mietende selbst überprüfen, ob ihre Miete gegen das Gesetz verstößt. Das ist der Fall, wenn sie 10% über der ortsüblichen Miete liegt. Und das macht kaum jemand.

Doch wenn ungerechtfertigt hohe Mieten nicht gesenkt werden, fließen sie in den Mietspiegel ein und werden zum Normalzustand. Und das, obwohl der Mietspiegel ohnehin bereits 8,6 Prozent höher liegt, als er müsste. Da laut Bundesrecht nur die Mieten eingerechnet werden dürfen, die in den letzten 6 Jahren erhöht wurden und nicht die Bestandsmieten, muss man eigentlich von einem Mieterhöhungsspiegel sprechen.

Das Kollektiv PONR will das Potenzial aber auch die Barrieren für eine erfolgreiche Mietpreisbremse sichtbar machen. Nehmt an der Umfrage teil und überprüft, ob Eure Miete im Rahmen des Mietspiegels liegt oder nicht. Die Umfrage läuft bis zum 31. Oktober 2022. Link zur Umfrage: www.mietspiegelei.de

IBA’27-Workshop Konzeptvergaben als Instrument gemeinwohlorientierter Projekte

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Die Vergabe von Baugrundstücken an das überzeugendste Konzept ist für Kommunen eines der wichtigsten Instrumente zur Sicherung gemeinwohlorientierter Ziele. Weil Verwaltungen die Bewertungskriterien für den jeweiligen Ort individuell festlegen, profitiert bei einer Konzeptvergabe das Gemeinwesen. Bei einem Workshop in Winnenden trafen sich Expertinnen, Projektleiterinnen der IBAʼ27 und Mitarbeiter der kommunalen Planungsämter zum Erfahrungsaustausch. (Foto: Franziska Kraufmann)

Deutschlandweite Onlinebefragung gemeinschaftlicher Wohnprojekte

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Das Forschungsprojekt „Familien in gemeinschaftlichen Wohnformen“ des Deutschen Jugendinstituts und der Hochschule Karlsruhe rufen gemeinschaftliche Wohnprojekte zur Teilnahme an der Onlinebefragung auf. Das Forschungsteam vom Deutschen Jugendinstitut (DJI) in München und von der Hochschule Karlsruhe (HsKA) führt im Rahmen des vom Bundesinstitut für Bau, Stadt- und Raumforschung (BBSR) geförderten Forschungsprojektes „Familien in gemeinschaftlichen Wohnformen“ eine deutschlandweite Onlinebefragung zu gemeinschaftlichen Wohnprojekten durch.

Ergebnisdokumentation Fachdialog Erbbaurecht

 -  Diskussionen und Positionen, Publikationen

Das Erbbaurecht als Instrument einer strategischen Boden- und Liegenschaftspolitik für bezahlbaren Wohnraum:
Vor 100 Jahren trat das deutsche Erbbaurechtsgesetz in Kraft. Ziel war es, preisgünstiges Wohnen für breite Bevölkerungsschichten zu ermöglichen. Angesichts der gegenwärtigen Herausforderung, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und auch perspektivisch zu sichern, erfährt das Erbbaurecht eine politische Renaissance. Die Ergebnis Dokumentation zum ExWoSt-Projekt Fachdialog Erbbaurecht als PDF.

Diskussionsveranstaltung am 05.03.2020

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Genossenschaftlicher Wohnungsbau – Stadtentwicklung München
Die Münchner Genossenschaften engagieren sich verstärkt im Wohnungsbau und wollen mit lebendigen und lebenswerten Neubauquartieren die Entwicklung Münchens positiv prägen. In der öffentlichen Diskussion um die weitere Stadtentwicklung aber droht eine Polarisierung oder gar Spaltung der Stadtgesellschaft.
2 Impulsreferate, Podiumsdiskussion, Zuschauerbeteiligung

Inklusionstag am 05.03.2020 in München

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Am 10. März 2020 findet von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Gasteig der Münchner Inklusionstag statt. Auf der Veranstaltung werden Wissen und Anregungen zu  Inklusion vermittelt. Es besteht die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und neue Ideen und Kooperationspartner für Projekte zu finden.

In Vorträgen, Workshops, Informationsangeboten und einem Kulturprogramm werden inklusive Handlungsweisen vorgestellt. Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen.

Diskussionsveranstaltung: Umbau statt Abriss

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Die Debatte um den Klimawandel befeuert die Frage nach dem Umgang mit dem Baubestand aufs Neue. Es geht darum, ob eine Gesellschaft es sich leisten kann, mit dem Baubestand auch Geschichte abzureißen. Sind es nicht gerade historische Ankerpunkte, die eine zukünftige Bebauung erst qualitätvoll machen. Sei es im Umgang mit ehemaligen Dorfkernen, Großstädten oder prinzipiell mit wertvoller Bausubstanz von Häusern. Immer muss zeitgemäße Architektur und politisches Handeln entsprechende Faktoren im Planungsprozess berücksichtigen.

Fachtag "Was Geht? – Jugend braucht Raum"

 -  Diskussionen und Positionen, Termine & Events München und Region

Fachtag „WAS GEHT?! Jugend braucht Raum“
Montag, 27.01.2020 9:15 bis 16:30 Uhr, Feierwerk München

Der öffentliche Raum wird weniger, Münchner Jugendliche wissen nicht mehr, wohin. Unterschiedliche Interessen verschiedener Bevölkerungsgruppen führen zunehmend zu Nutzungskonflikten und Verdrängung. Doch wie kann gleichberechtigte Teilhabe entstehen? Mit diesen und vielen weiteren Aspekten beschäftigt sich der Fachtag.

Vortrags- und Diskussionsabend in der Hochschule München

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Gestalterische Spielräume im Wohnungsbau von Planerseite, Wohnungswirtschaft, Politik und Soziologie

Prof. Dr. Ingrid Breckner von der Hafencity-Universität berichtet aus soziologischer Sicht über veränderte gesellschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen
Lukas Imhof aus Zürich hat zusammen mit Prof. Miroslaw Šik an der ETH das Buch "Midcomfort" herausgegeben
Nils Buschmann, Partner bei Robertneun aus Berlin, realisierte in Berlin ein eindrucksvolles Wohnprojekt

Dialog findet Stadt – Evangelische Akademie Tutzing

 -  Diskussionen und Positionen, Termine & Events München und Region

Die Veranstaltung „Aus Dialog wird Stadt: Wir müssen reden!" geht anhand dreier, in Art, Größe und Entstehungsweise sehr verschiedener Projekte, dem Gelingen von städtebaulicher Qualität nach. Im Gespräch mit Vertreterinnen der beteiligten Akteursgruppen wird herausgearbeitet, welche Schwierigkeiten und Blockaden im planerischen, politischen, ökonomischen oder bürgerschaftlichen Prozess entstehen und wie sie überwunden werden können.

Intensivere Wohnraumnutzung

 -  Diskussionen und Positionen

Ein Ziel des ASTUS-Projektes ist es, Bürgerinnen und Bürger für alternative Wohnformen zu begeistern. Gerade im Alter, wenn die Kinder ausgezogen sind, wird das Haus oder die Wohnung zu groß und oftmals zur Belastung. Ein Umzug in eine kleinere Bleibe wäre sinnvoll, um Platz zu machen für eine junge Familie. Das EU-Projekt ASTUS zeigt gelungene Beispiele intensiverer Wohnraumnutzung auf. 

Überblick innovative Wohnformen

 -  Diskussionen und Positionen

Mit der Forderung nach einem haushälterischen Umgang mit dem Boden wird sich unser Zusammenleben nachhaltig verändern. Wohnbaugenossenschaften Zürich veröffentlicht nun gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Typologie und Planung in Architektur (CCTP) an der Hochschule Luzern eine Publikation zum Thema «Überblick innovative Wohnformen». Anhand von neun sehr unterschiedlichen Projekten und weiteren Projekt-Skizzen wird aufgezeigt, wohin die Reise gehen könnte: Was heute noch exotisch erscheint, könnte schon bald – zumindest für einen Teil der Wohnbevölkerung – Realität werden.

12. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik

 -  Diskussionen und Positionen, Termine & Events bundesweit

Wie kann eine verantwortungsvolle staatliche Entwicklungspolitik den unterschiedlichen Anforderungen für "ein gutes Leben" gerecht werden?
Diskutieren Sie diese Frage auf dem 12. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik Gemeinsam in sozialer Verantwortung für Stadt und Land

7. bis 19. September 2018, Paulskirche, Frankfurt a. Main

Experimentdays.18

 -  Diskussionen und Positionen, Termine & Events bundesweit

Die Netzwerkveranstaltung EXPERIMENTDAYS.18 lädt auch in diesem Jahr ein, sich zu vernetzen und auszutauschen sowie rund um das Thema Stadt zu mobilisieren. 

6.-9. September 2018: zivilgesellschaftliche, selbstorganisierte bzw. kooperative Stadtentwicklung am und um den Moritzplatz sowie am und um das ehemalige Haus der Statistik am Berlin’s Alexanderplatz.

8.-11. November 2018: Gemeinwohlorientierung, Community Land Trusts, Bodenfrage und nächste Schritte dafür in Berlin

Soziale Bodenpolitik

 -  Diskussionen und Positionen, Projekte & Initiativen

Das Problem des überhitzten Wohnungsmarktes packt Oberbürgermeister Dieter Reiter nun an der Wurzel: in seinem Brief an die Bundeskanzlerin fordert er eine soziale Bodenpolitik!
Die Münchner Initiative für ein soziales Bodenrecht hat zu diesem Thema im Rahmen der Veranstaltung "Münchner Ratschlag" eine Abschlussdokumentation erarbeitet.

Lernendes Freiham

 -  Diskussionen und Positionen, Grundstücke in München

Auf dem Fachkongress werden aktuelle Entwicklungen in Freiham vorgestellt und im Zusammenklang mit Beispielen aus anderen Städten diskutiert. Zukunftsweisende Mobilität, lebendige Nachbarschaften und qualitätsvolles Bauen: Was kann man von Freiham lernen? Was lernt Freiham von anderen? Natalie Schaller von der mitbauzentrale münchen wird an der Diskussionsrunde des Salons A zum Thema "Nachbarn werden, Nachbarschaft gestalten" teilnehmen. Die Veranstaltung findet im Isarforum München, Museumsinsel 1, am 21. Juni in der Zeit von 10.30 bis 19 Uhr statt und ist kostenfrei. Eine Teilnahme ist aufgrund von Kapazitätsgrenzen nur nach Anmeldung bis zum 11. Juni möglich.

„Stadt gemeinsam gestalten! Neue Modelle der Quartiersentwicklung“

 -  Diskussionen und Positionen, Wettbewerbe

Projektaufruf und Fachtagung am 07. Mai in Berlin

Gesucht werden innovative Quartiere im gesamten Bundesgebiet, in denen aus zivilgesellschaftlicher Initiative neue Modelle einer gemeinsamen Quartiersentwicklung erprobt werden. In diesen „Pilotquartieren“ sollen in partizipativen Prozessen gemeinsame Visionen entwickelt und dann in vielfältigen Projekten von möglichst vielen Gruppen der Stadtgesellschaft umgesetzt werden. Am 7. Mai beginnt der Bewerbungszeitraum. Bis zum 4. Juli 2018 sind Konzeptpapiere einzureichen.

Dritter Bürgerdialog Freiham Nord

 -  Diskussionen und Positionen, Quartiere in München, Wettbewerbe

Freitag, 20. April, 18 Uhr
Gesundheitszentrum Freiham, Hans-Stützle-Straße 20
mit Ausstellung im Gesundheitszentrum
23. April bis 4. Mai, Montag bis Freitag, 7.30 bis 18 Uhr, Eintritt frei

Der städtebaulich-freiraumplanerische Wettbewerb zum 2. Realisierungsabschnitt Freiham Nord wird am 19. April entschieden. Aus den sieben Entwürfen der Stufe 2 wird das Preisgericht das überzeugendste Konzept auswählen. Es bildet die Grundlage für die weitere Planung. Am 20. April stellen alle Preisträger ihre prämierten Entwürfe vor. Im Anschluss an eine Podiumsdiskussion mit Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk und Teilnehmenden der Fachjury können Sie Fragen stellen und Anregungen zur weiteren Planung geben! Alle Beiträge und Ideen sind in einer Ausstellung zu sehen.

KfW ohne sozialen Kompass? - Der Wohnbund protestiert

 -  Diskussionen und Positionen, Publikationen

"Die Förderbank des Bundes KfW scheint dringend eine neue Bundesregierung und klare Ansagen zu brauchen", so Wolfgang Griesing, Vorstand des Wohnbund e.V.

 

More for less - Mehr Bauen mit weniger Geld

 -  Diskussionen und Positionen

Die Stadt Leipzig und das Netzwerk Leipziger Freiheit - die Anlaufstelle für kooperative Wohnprojekte in Leipzig für bezahlbares und kooperatives Wohnen - haben im Rahmen des 10. Bundeskongresses Nationale Stadtentwicklungspolitik Vorträge für neue Formen der Kooperation oder kluge Finanzierungsmodelle nach dem Motto "More for less" organisiert. Die Vorträge sind zum Anschauen auf der Website der Stadt Leipzig zu finden.

Interview mit Stadtbaurätin Elisabeth Merk in Zeitschrift Wohnen.

 -  Diskussionen und Positionen

Die Stadtbaurätin Elisabeth Merk gab der Zeitschrift Wohnen ein Interview über die Münchner Wohnungspolitik. Hier betont sie, dass "das Hauptziel ist, die Mitte der Gesellschaft in der Mitte der Stadt zu halten". Die Zeitschrift WOHNEN wird vom Verband der Wohnbaugenossenschaften Schweiz herausgegeben.

Rückschau Ausstellung Mehr Wohnen

 -  Diskussionen und Positionen

Sozial gerecht: Münchens Ziele und Projekte
Mit welchen Wegen, Mitteln und Projekten kann "Mehr Wohnen in München" realisiert werden? Vertreterinnen und Vertreter aus Stadtpolitik und Wohnungsbaugenossenschaften haben am 26. Januar in der Rathausgalerie diskutiert, wie München bezahlbaren Wohnraum schaffen und bewahren kann.