Aktuelle Meldungen zum Thema Wohnprojekte
Aktuelles rund um gemeinwohlorientierte, gemeinschaftliche Wohnprojekte. Mit unserem Newsletter erhalten Sie die aktuellsten Beiträge monatlich zugesandt und bleiben somit auf dem Laufenden.
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Das KfW Förderprogramm 134 zur Zeichnung von wohnungsbezogenen Pflichtanteilen wurde am 22.November gestoppt. Seitdem können keine weiteren Anträge mehr eingereicht werden. Um eine Wiederaufnahme zu erwirken, wurden von der GIMA München Pressetermine und Veranstaltungen organisiert.
Für das Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ KfW-Programm 298 sind seit dem 14.12.2023 keine Mittel mehr vorhanden. Laut Website der KfW ist geplant, dass eine Antragstellung ab Anfang des Jahres 2024 wieder möglich ist. Der genaue Zeitpunkt und die Konditionen sind unklar.
SZ-Artikel vom 30.12.2023
Über das Förderprogramm 134 vergab die KfW zinsgünstige Darlehen bis zu 100 000 Euro pro Haushalt, die ausschließlich zum Kauf von Genossenschaftsanteilen für eine selbst genutzte Wohnung verwendet werden durften. "Mit sofortiger Wirkung können bis auf Weiteres in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) im Produkt "Förderung genossenschaftlichen Wohnens (134)" keine Anträge mehr gestellt sowie alle vorliegenden Anträge nicht mehr zugesagt werden", heißt es auf der KfW-Webseite.
Das Deutsche Architektenblatt berichtet über das nachhaltige Münchner Wohnprojekt rioRiem der beiden Genossenschaften wagnis und Wogeno. Wünschenswert sind viele solche Bauwerke, die der Gemeinschaft dienen, bezahlbares Wohnen ermöglichen, Energie selbst erzeugen und vorbildlich klimaschonend wirtschaften.
Wer ein Haus baut, hat es schnell mit Hunderten Normen zu tun, die den Vorgang kompliziert, langsam und teuer machen. Im SZ-Interview Andrea Gebhart, Präsidentin der Bundesarchitektenkammer, sagt: Das müsste nicht sein.
Mit einem "Nothilfeprogramm" in dreistelliger Millionenhöhe will die Stadt Genossenschaften, städtische Wohngesellschaften und private Bauträger unterstützen, die bezahlbare Wohnungen bauen. Anlass für die Hilfen sind die gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten, die viele Projekte gefährden. Wie das Programm ausgestaltet werden soll und nach welchen Kriterien die Millionen verteilt werden, kann das Planungsreferat allerdings noch nicht sagen. 37 Projekte mit rund 2500 günstigen Wohnungen sollen gerettet werden. Sie sind demnach vor allem im Kreativquartier, in Neufreimann und in Freiham geplant.
Auch im Münchner Umland gewinnt der genossenschaftliche Wohnungsbau an Bedeutung. Die Initiativen ergänzen den kommunalen Wohnungsbau und leisten mit ihrem bürgerschaftlichen Engagement wertvolle Beiträge: funktionierende Nachbarschaften und auch alternative Mobilitätskonzepte.
Im Sinne der bereits in „Wohnen in München VI“ getroffenen Grundsatzentscheidung, städtische Grundstücke verstärkt im Erbbaurecht zu vergeben, soll die Verwaltung beauftragt werden, ein solches Erbbaurechtsmodell unter Beteiligung der mitbauzentrale und von Vertretungen von Baugemeinschaften zu erarbeiten. Dabei soll auch geprüft werden, ob und wie es möglich ist, Änderungen der Einkommensverhältnisse während der Laufzeit des Erbbaurechts oder den zu erwartenden Wechsel des Erbbaurechtsnehmers zu berücksichtigen.
Angesichts der enorm hohen und ständig steigenden Bodenpreise arbeitet die Stadt an einer Reform ihrer Grundstücksvergabe. Die Verkaufspreise für den Konzeptionellen Mietwohnungsbau sollen sich nicht mehr an den Verkehrswerten, sondern an von der Stadt festgelegten Grundstückspreisen orientieren.
Der Landkreis will in Zukunft verstärkt auf genossenschaftlichen und gemeinschaftlichen Wohnungsbau setzen und prüft eine Zusammenarbeit mit der mitbauzentrale müchen. Kommunen sollen Grundstücke bereitstellen.
Der Deutschlandfunk Kultur hat in einer Sendung am 04.03.2019 über Modelle gegen hohe Mieten berichtet. Zu Wort kamen u. a. Natalie Schaller von der mitbauzentrale und Rut Maria Gollan von der Genossenschaft Wagnis eG.
Natalie Schaller erklärt im SZ-Interview, was Interessen einer Baugemeinschaft wissen und welche Voraussetzungen sie mitbringen sollten.
Mit dem "München-Modell" fördert die Stadt Eigentumswohnungen. Ist dieses Modell eine angemessene Förderung der Münchner Mittelschicht? Muss man es vielleicht reformieren? Über diese Fragen entbrennt eine politische Debatte.
Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) und die BFS Service GmbH, ein Tochterunternehmen der Bank für Sozialwirtschaft, haben von Juni bis September 2018 die Studie "Betreutes Seniorenwohnen" durchgeführt. Erstmals liegen damit von jeder zehnten betreuten Wohnanlage in Deutschland detaillierte Informationen über die Marktsituation und den künftigen Bedarf vor.
Die Stadt will mehr Baugemeinschaften. Doch die Interessenten können sich die Grundstücke, die für sie freigehalten werden, oft nicht mehr leisten. Nun könnte es mehr Förderung geben.
Die Bayernkaserne wird ein Quartier, das viel dichter und urbaner sein soll als andere Münchner Neubauquartiere, und im nächsten Jahr können endlich die Bagger auf dem Gelände der Bayernkaserne loslegen: Den Weg dafür hat der Planungsausschuss des Stadtrates freigemacht, der einstimmig die Satzung des Bebauungsplans beschloss, ein gut 250 Seiten starkes Dokument.
Für den Prinz-Eugen-Park wird gerade ein Verkehrskonzept entwickelt. Dabei müssen sich viele verschiedene Bausteine zu einem funktionierenden Ganzen zusammenfügen, um die Belastung durch Autos deutlich zu verringern.
Lesen Sie hier den Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 11.07.2018
Mit einer geänderten Ausschreibung will die Stadt möglichst viel günstigen Wohnraum im Neubaugebiet Freiham schaffen.
Lesen Sie hier den Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 04. Juli 2018
München wächst rasant – mit spürbaren Auswirken auf den Immobilienmarkt. Für viele Menschen wird es immer schwerer, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Was muss geschehen, um diese Herausforderung zu bewältigen? Beim vierten Runden Tisch für München diskutieren Spitzenvertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden - darunter auch Natalie Schaller von der mitbauzentrale münchen - über das Wohnen der Zukunft in der Metropolregion. Der runde Tisch ist eine Sonderveröffentlichung der Süddeutschen Zeitung.
Im Neubaugebiet Freiham sollen eigentlich 1000 genossenschaftliche Wohnungen entstehen. Doch für die ausgeschriebenen Flächen ging keine einzige Bewerbung ein. Um diese bezahlbar zu machen, müsste die Stadt ihr Verfahren ändern.
Lesen Sie hier den Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 20. Juni 2018.
Auf dem Areal der früheren Prinz-Eugen-Kaserne entstehen etwa 1900 Wohnungen. Zudem werden aber auch Gäste-Apartments, Werkstätten, Gemeinschaftsräume und ein Mobilitätskonzept realisiert.
Stadtbaurätin Elisabeth Merk übergab Familie Uluca die Schlüssel für ihre bezugsfertige Wohnung im Haus der Baugemeinschaft Prinz-Eugen-Park. Die Mitbauzentrale gratuliert der Familie zum Einzug!
Die Idee und Praxis der Genossenschaft wird zum immateriellen Weltkulturerbe. Das hat das zuständige Unesco-Komitee in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba beschlossen.
Weiterlesen … Die Idee und Praxis der Genossenschaft wird zum immateriellen Weltkulturerbe
Im BR Fernsehen wird am 1.Dezember 2016 um 20.15 Uhr in der Sendung "quer" mit Christoph Süß ein Beitrag zu Genossenschaften in München gesendet, mit dabei ein Interview mit Natalie Schaller von der mitbauzentrale.
Die Sendung ist zu sehen Donnerstags um 20.15 im BR Fernsehen und Livestream. Wdh. samstags 13.15 auf 3sat, sonntags 18.30 bei ARD-alpha, montags um 10.15 Uhr auf ARD-Alpha.
weitere Informationen BR-quer
Wie kommt der Normalbürger in München zum Bauen? Zum Thema Baugemeinschaften in München interviewte Christine Kalkhof die Projektleiterin der Mitbauzentrale München, Natalie Schaller, Michael Lehner von Plan Z Architekten und Gabriele Götzel vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung in München.
Bei einem gemeinsamen Pressetermin mit Münchens Stadtbaurätin Elisabeth Merk präsentierten sich fünf neugegründete Münchner Genossenschaften der lokalen Tagespresse.
Am Sonntag, den 19. April um 12.05 Uhr wird in Bayern 2 das einstündige Radiofeature "Anders leben – alternative Lebensgemeinschaften in Bayern" ausgestrahlt. Für diese Sendung wurde u.A. Heike Skok von der mitbauzentrale interviewt.
Weiterlesen … "Anders leben – alternative Lebensgemeinschaften in Bayern" - Bayern 2 Radiofeature